FAQ's - häufig gestellte fragen 

egal welche unterrichtsform, entscheidend ist das eigene üben, d.h. die zeit, die man sich zum üben aus dem tagesablauf abzwacken kann. dafür kann als einer der entscheidenden faktoren die vision sein, die man selbst hat oder vom dozenten vermittelt bekommt. ob nun online oder per präsenz.
je nach ziel/zeit gibt es unterschiedliche aussagen wieviel man üben sollte.
eine version ist möglichst nicht unter 2½ stunden wöchentlich
  • für alle die sich nicht regelmäßig zu einem bestimmten zeitpunkt einfinden können ist es ideal, da man sich lerninhalte zeitlich wahlfrei abgreifen kann. also bwsp. bei projektbezogenen täigkeiten mit unterschiedlichen zeitpeaks oder schichtarbeiter
  • für alle skeptiker: wir haben das 21 jahrhundert! letztens hat einer sogar das internet erfunden 🙂
    aber wird sich eh nicht durchsetzen… laut ibm-chef –
    und doch: ES FUNKTIONIERT!
  • für weitergehende fragen kann man mich/den lehrer kontaktieren. über feedback, mail, telefon, whats app, skype …
  • es entfällt die an- und abreise. das spart zeit, geld, abnutzung
  • man kann sich seinen lehrer überregional aussuchen, sogar internationale koryphäen sind erreichbar
  • ich stelle fest, dass es beim „onlinen” meist durchaus konzentrierter zugeht
  • etwas neues lernen? !! im prinzip ist der präsenz-unterricht mit regelmäßig ½ oder ¾ stunde eh viel zu wenig.
    schulerkinder haben zum erlernen neuer fächer mindestens 4 doppelstunden. dies kann man mit den online-angebot wunderbar ausgleichen
  • erklär-videos haben sich in allen bereichen durchgesetzt. jeder hat schon mal gegoogelt wie etwas geht
  • man kann bei den angebotenen lerninhalten wählen, d.h. man kann auch mal ewas überspringen, weil man das vielleicht schon kann
  • jeder hat unterschiedliche aufmerksamkeits-zyklen, abhängig vom alter, uhrzeit, vorkenntnissen oder sonstigen fähigkeiten.
    beim unterricht per streaming kann man jederzeit stoppen, vor- und zurückspulen, pausieren oder überspringen
  • wenn man vielleicht mal bei einem thema schwierigkeiten hat, kann man das video immer wieder aufrufen – bis die farbe vom monitor alle ist:-)
    also: INDIVIDUELLES LERNTEMPO!
  • mein tipp: ausprobieren!
  • beim umsetzen von lerninhalten bekommt man kein unmittelbares feedback vom trainer
  • wer sein kind mal vom zuhause-bildschirm befreien will hat sich hier jetzt das falsche ausgesucht
  • es fehlt der abgleich in einer gruppe. es ist auch nett leute kennenzulernen. und gemeinsam musizieren ist durchaus ein sinnvolles ziel.
    dadurch bekommt man auch feedback über seinen eigenen kenntnisstand/fähigkeiten
als anfänger würde ich dringend den von mir gestalteten online-kurs empfehlen!
es fließt die erfahrung aus viiiiiielen einzel- und gruppenkursen mit leuten mit wirklich unterschiedlichsten vorkenntnissen ein.
zweitens würde ich mir individuelle zeit mit einem lehrer nehmen. die vielleicht sogar flexible zyklen haben kann, aber jeden fall feedback bedeuten
  • kiddies haben häufig fürs zocken eine prima infrastruktur; jetzt kann man die wunderbar einsetzen
  • man sollte natürlich eine gute und vor allem stabile internetverbindung haben.
  • die mikrofonischen bedingungen sind auszuprobieren.
  • in den allermeisten fällen komme ich mich mit den bedingungen klar. das hab ich inzwischen geübt:- )
ein normal funktionierender pc oder laptap sollte völlig ausreichend sein.
zum abhören der dateien braucht man kopfhörer oder lautsprecher.
die kabel eines kopfhörers könnten beim gitarrespielen stören. die kann man vielleicht auf den rücken lang laufen lassen
es ist keine extra software notwendig, es braucht nichts heruntergeladen zu werden.
es empfiehlt sich das bestehende system immer auf dem aktuellen stand zu halten, auch schon auch sicherheitsrelevanten gründen

man kann gitarre so lernen, wie man es möchte: mit

  • akustischer konzertgitarre mit nylonsaiten
  • akustischer westerngitarre mit stahlsaiten
  • e-gitarre
  • gitarlele – selbst das wäre für kinder möglich und vielleicht sogar zu empfehlen
es kommen nur die kursgebühren in höhe von 79€ auf dich zu. nach 12 monaten kannst du mit einer ermäßigten gebühr in höhe von 69€ um 12 monate verlängern.
für das arbeitsgerät (=hier gitarre) brauchst du vielleicht noch:
  • plectron
  • kapodaster
  • gitarrenständer
  • papier (falls du etwas notieren möchtest)
  • tinte, kugelschreiber (kann ja sein, dass du schreiben möchtest)
JA und auf jeden fall: JA!
grad wenn man vielleicht mehr zeit hat, sollte man diese nutzen.
1. ist lernen sowieso gut – man altert erst wenn man nicht mehr dazu lernt
2. ist musik für alle sensorischen dinge außerordentlich empfehlenswert!
3.a. lernen ist sexy
3.b. musik spielen ist sexy
3.a+b. also können sich beide gern verheiraten!
innerhalb von 2 wochen kannst du happy birthday spielen!
aber natürlich hängst das an ganz vielen faktoren, aber – ich denke der anfang ist schon mal ganz schnell. danach kommt dann das spielen mit akkorden, das dauert dann schon mal ein wenig länger.
nach einem jahr streaming-kurs in kombi mit individuellem unterricht geht schon mal ne ganz menge, versprochen!
jürgen leydel